Die Königin der Hanse
Diese Wochenende stand ein Ausflug am Plan. Bald in der Früh ging es auf in die Hansestadt Lübeck, in die Königin der Hanse. Die Stadt ist aus touristischer Sicht absolut zu empfehlen. Die historische Altstadt liegt auf einer Insel zwischen der Trave und dem Elbe-Lübeck-Kanal und ist umgeben von einem ganzen Ring aus Wasser, an dessen Ufer sich lauschig ein breiter Parkstreifen ausbreitet. Als Wahrzeichen der Stadt kamen wir durch das Holstertor auf die Insel. In der Altstadt selber befinden sich etliche schöne alte Kirchen aus Bachkstein, das Rathaus inklusive Börse und nicht zu vergessen das Buddenbrookshaus, das durch das Buch die Buddenbrooks des Autor Thomas Mann bekannt geworden ist. Auch Günter Grass ist ein Haus gewidmet, da er noch heute in der Nähe von Lübeck lebt.
Wir hatten auch das Glück, das es ein wunderschöner sonniger Tag war und zugleich ein Harleytreffen in Lübeck stattfand. Dadurch bevölkerten viele Touristen und natürlich auch viele Biker die Stadt. Der gute Eindruck den Julia und ich dadurch bekamen, ließ uns mit unserer Entscheidung hadern nach Rostock zu gehen und nicht doch nach Lübeck.
Auf dem Weg zurück lag die Hansestadt Wismar noch auf dem Weg. Dort fand zu unserem Glück gerade das Schwedenfest statt. Jedes Jahr feiern die Wismarer und erinnern sich ihrer Geschichte. Die deutsche Stadt Wismar gehörte nämlich de facto 155 Jahre bis 1903 zu Schweden. Nachdem wir Verpflegung für das Abendbrot ergattert hatten und mit einigen Schwedenfahnen reicher, ging es auf die siebtgrößte Insel Deutschlands, auf die Insel Poel.
Dort konnten wir noch beim Leuchtturm in Timmendorf unsere kleine Reise beim Sonnenuntergang ausklingen lassen. Die Wehmut hängt allerdings immer noch wie ein Stachel bei mir im Fleisch, dass ich nach Rostock zurück muss, obwohl mir Lübeck um einiges besser gefällt.
Até logo
K
Wir hatten auch das Glück, das es ein wunderschöner sonniger Tag war und zugleich ein Harleytreffen in Lübeck stattfand. Dadurch bevölkerten viele Touristen und natürlich auch viele Biker die Stadt. Der gute Eindruck den Julia und ich dadurch bekamen, ließ uns mit unserer Entscheidung hadern nach Rostock zu gehen und nicht doch nach Lübeck.
Auf dem Weg zurück lag die Hansestadt Wismar noch auf dem Weg. Dort fand zu unserem Glück gerade das Schwedenfest statt. Jedes Jahr feiern die Wismarer und erinnern sich ihrer Geschichte. Die deutsche Stadt Wismar gehörte nämlich de facto 155 Jahre bis 1903 zu Schweden. Nachdem wir Verpflegung für das Abendbrot ergattert hatten und mit einigen Schwedenfahnen reicher, ging es auf die siebtgrößte Insel Deutschlands, auf die Insel Poel.
Dort konnten wir noch beim Leuchtturm in Timmendorf unsere kleine Reise beim Sonnenuntergang ausklingen lassen. Die Wehmut hängt allerdings immer noch wie ein Stachel bei mir im Fleisch, dass ich nach Rostock zurück muss, obwohl mir Lübeck um einiges besser gefällt.
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1 Kommentare:
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Lass uns zusammen mit unserem Schicksal haddern.
Immerhin haben wir jetzt in Rostock (nach drei Wochen) ein gemütliches Café entdeckt!!
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