Vom Rheinufer bis an die KÖ
Am freien Wochenende hab ich einen kleinen Ausflug nach Düsseldorf gewagt, um zu sehen, wie es dort wirklich zugeht. Trotz der Erzählungen meiner Kollegen war ich überrascht. Wuppertal zu Düsseldorf verhält sich ungefähr so wie in Wien Favoriten zu Döbling. Es war alles auf einmal sauberer, schicker, schöner….
Den Eindruck hat natürlich auch das schöne Wetter verstärkt, das sich pünktlich zu meiner Ankunft dort auf Sonnenschein gestellt hatte. Besonders angetan hat es mir das Rheinufer, das sich darstellt wie eine Meerpromenade, da der Rhein an der Stelle richtig breit schlängelt. An der Promenade findet sich auch ein Lokal nach dem anderen in dem man gemütlich sitzen kann und sein Alt genießt.
Das zweite große Highlight in Düsseldorf ist die KÖ (=Königsallee, die einzig mir bekannte Einkaufsstraße mit eigener Hompage!). An dieser Prachtallee reiht sich ein Geschäft nach dem anderen. Für jeden Geldbeutel, von Prada und Gucci bis H&M und Zara, lässt sich dort etwas finden. Somit kann ich leider die Ausrede, dass ich kein originelles Geschenk gefunden habe, ad acta legen. Ich hab unter anderen auch einen IKEA für Reiche gefunden (habitat)!
Die dort parkenden Autos sind auch dementsprechend. Seit langen hab ich keine so große Anhäufung von Porsche Carrera GTs oder Maseratis gesehen. Kurzum der Ausflug hat sich gelohnt.
Auch in Wuppertal gibt’s sehr schöne Ecken. Bei meiner Rückkehr durfte ich das auch noch erfahren, denn fast zufällig bin ich auf die „Hardt“ gestoßen! Ein langgezogener Hügel, auf dem sich eine große Parkanlage, ein Bismarckdenkmal, der botanische Garten und ein paar wenige Häuser befinden. Man könnte dort auch wunderschön sitzen und den Tag bei einem Café oder Bier genießen, aber einzig und allein ein Getränkeautomat bietet so etwas!
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Karl
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